Interview im nd
„Gleichberechtigung ist im Kapitalismus nicht zu haben“
Im Koalitionsvertrag sind zahlreiche Reformen des Familienrechts vorgesehen. Wie feministisch ist das? Ein Gespräch zwischen uns und der nd-Journalistin Ulrike Wagener.

Im Koalitionsvertrag sind zahlreiche Reformen des Familienrechts vorgesehen. Wie feministisch ist das? Ein Gespräch zwischen uns und der nd-Journalistin Ulrike Wagener.
Markus Hennig hat einen sehr lesenswerten Artikel zu den Ambivalenten von Familie, Elternschaft und Linken im nd geschrieben und dabei das Handbuch gleichermaßen rezensiert wie den Sammelband „Links leben mit Kindern“.
Christian Gedschold hat im Heft 6/22 der Zeitschrift Soziale Arbeit eine Rezension zum Handbuch geschrieben. Sie kann als PDF heruntergeladen werden.
Diana Dreßler hat im Somemrheft der feministischen Rezensionszeitschrift Weiberdiwan, Seite 13, eine Rezension zum Handbuch geschrieben.
Dr. Sonja Bastin hat im sozialwissenschaftlichen Nachrichtenportal Soziopolis eine ausührliche und konstruktive Rezension zum Handbuch geschrieben.
„Auf über 600 Seiten ist ein Nachschlagewerk entstanden, das – trotz der im zweiten Teil dieser Rezension besprochenen offenen Punkte – ein Standardwerk in einer langen Reihe von Disziplinen und Gesellschaftskontexten werden sollte, um so positive Impulse für die Querschnittaufgabe der Schaffung einer gleichberechtigten und nachhaltig funktionsfähigen Gesellschaft zu setzen.“
Die Herausgeberinnen geben einen Überblick zum Buch, seinem Werdegang und Inhalten.
Auf dem Genderblog des Zentrums für transdisziplinäre Geschlechterstudien der HU Berlin findet sich ein Beitrag zum Handbuch, der mit der Frage beginnt: „Feminismus und Elternschaft: (wie) geht das zusammen?“ Er zeigt verschiedene feministische Positionen zu Elternschaft auf und beschreibt, inwieweit das Handbuch an einer Leerstelle in der deutschsprachigen Wissenschaft ansetzt. Der Beitrag bietet außerdem einen Überblick über die Inhalte im Handbuch.
Peter Nowak bespricht das Handbuch in der März-Ausgabe „nd Literatur“.
Im Vol. 47/1 der ÖDS mit dem Titelthema „Geburtskulturen im Wandel“ findet ihr eine ausführliche Rezension zu unserem Handbuch. Außerdem bietet die Zeitschrift viele weitere lesenswerte Beiträge im Open Access.
Im Februar 2022 fand eine Lesung am Gunda-Werner-Institut der Böll-Stiftung mit den Autor*innen Yandé Thoen-McGeehan, Susanne Schultz , Taleo Stüwe sowie Niki Drakos (Netzwerk Reproduktive Gerechtigkeit) statt. Hier geht es zur Aufzeichnung.